Mittwoch, 10. Oktober 2007

Schnellere Festplatten dank Datenspeicherung im atomaren Kreisverkehr?


Es gibt rechts- und linksdrehende Joghurtkulturen, rechts- und linksdrehende Schneckengehäuse, rechts- und (seltener) linksdrehende Schrauben. Wissenschaftler der Universität Bonn haben nun zusammen mit Berliner und Genfer Kollegen nachgewiesen, dass es auch rechts- und linksdrehende "Magnetwirbel" gibt. Dieses physikalische Phänomen könnte einst den Bau schnellerer und sicherer Festplattenspeicher ermöglichen. Die Physiker berichten am 11. Oktober in der Zeitschrift "Nature" über ihre Entdeckung.
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